Gerstotto (Orzotto) mit Kürbis und es ist Herbst auf meinem Teller


Der Herbst zeigt sich heuer nicht von seiner freundlichen Seite. Es nebelt, es graupelt, es sturmt. Aber ich mag das. Ich mag Nebelschwaden, die am Morgen wie Watte in den Bäumen hängen und die Landschaft verhüllen. Ich mag weiße Rauchsäulen, die aus Kaminen hochsteigen und den Geruch von Holzfeuer, der in trüber Herbstluft hängt. Ich mag Spaziergänge im Nieselregen auf feuchter Erde und die leuchtenden Farben des Waldes hinter dem Haus, die selbst an dunkelsten Tagen Frohsinn schenken. Ich mag die Großzügigkeit des Herbstes und seine üppige Fülle an bunten Blättern, Samen und Früchten. Ich mag die knisternden Flammen im Ofen und das wohlige Gefühl von Wärme um mich. Und ich wünsche mir, all das auf meinem Teller wiederzufinden... die Farben, die Blätter, die Samen, die Früchte, die wohlige Wärme... schlicht und ergreifend, den Herbst in seiner ganzen Pracht...

  • 200 g Rollgerste (Graupen)
  • 1/2 Liter Wasser
  • ungefähr 1 Liter Gemüsebrühe - selbst gemacht wie in diesem Rezept, diesmal aus Karotten, Sellerie, Petersilwurzel, Lauch, getrockneten Steinpilzen, schwarzen Pfefferkörnern, Lorbeerblättern, Macisblüten und Ingwer
  • 1 große Zwiebel
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 1 kleiner Hokkaidokürbis
  • 1/8 l Weißwein
  • 1 Handvoll frisch geriebener Parmesan
  • 1 EL kalte Butter
  • Olivenöl
  • Muskat, Salz, Pfeffer
(Rezept für 4 Portionen)
zum Aufmotzen
  • 4 EL Pinienkerne
  • eine Handvoll frische Salbeiblätter - ein Klassiker zu Kürbisrisotto, der auch zu Gerste und Kürbis passt
  • 4 frische Bioeier
  • frisch geriebener Parmesan

Rollgerste eignet sich wunderbar als bodenständiger Ersatz für Risottoreis. Die Körner bleiben bissfest und lassen sich trotzdem schön sämig einkochen. In Italien heißt die Gerste 'Orzo', nicht zu verwechseln mit der gerstenförmigen Nudelsorte, die ebenfalls so genannt wird. Aus Orzo (der Rollgerste) wird Orzotto gekocht, was vor allem in den nordöstlichen Provinzen Italiens gern gegessen wird. Der Geschmack ist nussig und passt gut zum kräfigen Aroma des Hokkaidokürbis.
Gerste hat eine längere Kochzeit wie Reis, ungefähr 40-50 Minuten, kann aber sehr gut vorgekocht werden. Ich mache das im Dampfgarer und koche die gewaschene Gerste im Verhältnis 1:2 ungefähr 35 Minuten bei 100 Grad. Im Kühlschrank hält sie sich so mehrere Tage. Das Gerstotto selbst ist dann schnell gekocht.
Sie können die Gerste natürlich genau so gut in einem Topf auf dem Herd vorkochen. Dabei wie beim Zubereiten von Reis vorgehen. Die Gerste unter fließendem Wasser abspülen und in einen Topf geben. Mit kaltem Wasser aufgießen, wobei Sie etwas mehr Flüssigkeit brauchen wie im Dampfgarer (1:2,5). Zum Kochen bringen und anschließend bei geschlossenem Deckel ca. 35 Minuten auf kleinster Hitze dämpfen, bis die Körner die Flüssigkeit vollständig aufgenommen haben. Wenn Sie die Gerste nicht gleich weiter verwenden, einfach auskühlen lassen und im Kühlschrank aufbewahren.

Auch die Gemüsesuppe lässt sich sehr gut vorbereiten und kann mehrere Tage im Kühlschrank auf Ihren Einsatz warten. Ich habe bei der Zubereitung diesmal das Gemüse durch ein Sieb in die Brühe passiert. Dadurch erhält das Gerstotto eine sämigere Konsistenz und ein Extra an Geschmack. Die fertige Gemüsebrühe in einem Topf erhitzen und bis zur Verwendung warm halten.

Die Zwiebel schälen und sehr fein schneiden. In einem hohen Topf 3-4 Esslöffel Olivenöl erhitzen und die Zwiebel bei mittlerer Hitze darin anschwitzen bis sie glasig, aber nicht gebräunt sind. Die Knoblauchzehe schälen und durch die Knoblauchpresse zu den Zwiebeln drücken. Den Kürbis halbieren und die Kerne mit einem Löffel auskratzen, aber nicht schälen. Die Schale des Hokkaidokürbis wird beim Garen butterweich und behält ihr leuchtendes Orange. Das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden, zu den Zwiebeln geben, erhitzen, aber keine Farbe nehmen lassen. Jetzt kommt die Gerste dazu und wenn alles zusammen gut erwärmt ist, wird mit dem Weißwein abgelöscht. Sobald der Alkohol verdunstet ist, das Gerstotto wie bei Risotto schöpflöffelweise mit heißer Suppe aufgießen. Dabei immer wieder mal umrühren, damit sich am Topfboden nichts anlegt. Das Gerstotto so lange mit Suppe aufgießen, bis der Kürbis so richtig schön weich ist. Dann einige Kürbiswürfel herausfischen und am Topfrand mit einer Gabel zerdrücken. Ich mag es nämlich schön dick und cremig. Den Parmesan unterrühren und den Topf vom Herd nehmen. Muskatnuss hineinreiben und eventuell noch nachsalzen. Ganz zum Schluss die kalte Butter dazugeben und alles ein paar Minuten rasten lassen.

Die Pinienkerne in einer Pfanne oder im Backofen trocken rösten bis sie goldbraun sind. Die Salbeiblätter mit soviel Olivenöl übergießen, wie sie aufnehmen können. Sie saugen sich richtig an damit. In einer Pfanne oder im Backofen rösten. Anschließend auf ein Stück Küchenpapier legen. Sobald die Salbeiblätter abkühlen, werden sie schön knusprig. Die Eier ungefähr drei Minuten wachsweich kochen oder in Essigwasser pochieren.

Das Gerstotto in tiefen Tellern portionsweise anrichten. Auf jeden Teller ein Ei in die Mitte setzen, vorsichtig aufreißen und mit den Pinienkernen und den Salbeiblättern bestreuen. Parmesam darüber hobeln und unbedingt noch extra Olivenöl, Fleur de Sel und frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer dazu reichen.

Es passen aber auch geröstete Kürbiskerne und Speck, je nachdem wonach Ihnen der Sinn steht in diesem feuchten und trüben Herbst.


Lieben Gruß aus dem Märchenwald in dem sich heute der Fuchs und Frau Ziii eine gruselige Halloweennacht wünschen.

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30 comments:

  1. obwohl ich den herbst eigentlich überhaupt nicht mag, hast du ihn mir jetzt ein bisschen schmackhaft gemacht. dasselbe gilt für gerste :-)

    hab erst vor ein paar tagen ein "normales" kürbisrisotto (also mit reis) gemacht. salbei war natürlich auch drin..
    und als neo-foodbloggerin hab ich noch eine kleine frage: die vignette bei deinen bildern entsteht erst in der bearbeitung, oder? die fotos sind nämlich wirklich richtig schön...

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  2. Claudia, ich vernehme voll Freude, dass Dir der Herbst und die Gerste in Zukunft schmecken werden und heiße Dich im Kreis der Foodblogger und hier auf meinem Blog herzlich willkommen.
    Vignette? Wer? Wo? Wieso? - Nein, ich muss Dich enttäuschen! Ich bearbeite meine Fotos nicht. Gelegentlich muss ich mal ein bisserl aufhellen oder einen leichten Blaustich entfernen, zu dem meine Kamera neigt. Da bin ich aber eh schon zwider, wenn ich das tun muss. Ansonsten alles echt, ohne Bearbeitung, von der Kamera via iPhoto ins Internet!
    Lieben Gruß von Frau Ziii

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  3. Ausgestopfte Katze vor Fototapete -

    deinen Deko-Fundus wollte ich haben :)


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  4. grain de sel, genau, den Kater hab ich im Naturhistorischen Museum geklaut und die Fototapete auf amazon bestellt. Müsst ich jetzt den Kommentar des Jahres prämieren, wär's Deiner hier:-)) Ich hab mich gerade (fast) totgelacht. Und was meinen Deko-Fundus betrifft, stehst Du mir mit Deinem Garten und Haus im Postkartenmotiv-Format ja in nix nach, n'est-ce pas?
    Lieben Gruß aus Wien von Frau Ziii

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  5. Ich liebe Kürbis und ich liebe Risotto. An Graupen habe ich mich bisher nicht getraut, aber bei Deinem tollen Rezept sollte ich das wohl endlich tun!
    Herzliche Grüße,
    Dani

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  6. minzzucker, die Graupen sind von der Konsistenz her ein bisserl anders wie Risottoreis. Fester, würde ich sagen, aber ich finde sie schmecken wunderbar, vor allem in Kombinationen mit deftigeren Zugaben wie Kürbis oder Pilze, Bohnen oder Speck. Orzo e fagioli mag ich auch sehr gern. Google mal nach Orzotto. Das sollte ich im Post vielleicht noch erwähnen.
    Gutes Gelingen, wünsch' ich Dir und einen ganz lieben Gruß von Frau Ziii

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  7. Liebe Frau Zii, schaut ja köstlich aus. Ich behaupte ja immer, ich ess eigentlich alles ausser Leber und Nirndln, oder zumindest probier ich alles. Eigentlich. Denn da ist dann doch noch was. Ein Kindheitstrauma (jaja, sooooo schlimm wars), das ich bis jetzt nicht überwunden hab. Graupen... Kärntner Ritschert. Habs bis heute nicht geschafft auch nur ein Löffelchen zu probieren, vom Ritschert. Und die Graupen allgemein sind deshalb auch links liegen gelassen worden. Ob das noch einmal was wird????

    Ausgestopfte KAtze vor Amazon-Tapete, haha, sehr gut...

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  8. Mir geht es wie Claudia: Ich mag den Herbst nicht so gerne, könnte allerdings bei Deiner Beschreibung und Deinen Fotos noch zum Fan dieses Winter-Vorboten werden ;-)
    Liebe Grüße - derzeit aus dem Tessin
    von Sabine

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  9. Grusel und Gespenster heute?! Hier
    leckeres Gerstotto und die Farben des Herbstes und was für Bilder und wie das passt und der Fuchs im Katzenfell und das passt alles so gut. Ich mag auch Orzotto, mit Orzo, aber die Gerste die muss ich probieren. Danke und liebe Grüße Ingrid

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  10. Kärtnerin, ich würde mich mal mit einem Orzotto heranwagen. Vielleicht nicht unbedingt mit Bohnen und Speck, aber Pilze vielleicht, oder eben Kürbis. Und dann kochst Du ein Kärtner Ritschert und lässt uns alle virtuell teilhaben. Das wär doch was, oder? ... eine Kärnterin und isst kein Ritschert... wo gibt's denn sowas!

    Ti saluto Ticino, im Tessin schaut der Herbst ja eh nicht ganz so grimmig drein... hab ich zumindest bei Dir gelesen.

    auch was, jetzt muss ich im Post nochmal ergänzen, gut, dass du das schreibst, Orzo heißt ja auch die reisförmige Pasta... daran habe ich jetzt gar nicht gedacht.

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  11. Ich schreib heute mal nix über dein Essen und deine Fotos und deine Ode an den Herbst...ich kochs ja sowieso nach..

    Ich bin verliebt in deinen Kater.

    Der schaut meinem Nero, der sich schon in den ewigen Mäusejagdgründen tummelt, so irrsinnig ähnlich...
    Reinkarnation in rot..

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  12. Gerste gehört zu meinen Lieblingsgetreidesorten. Herbst/Winter und Gerste gehören für mich einfach zusammen. Das Gute an der Gerste ist, dass sie praktisch nicht verkocht (naja, nach 4 Stunden ist auch hier Ende). Für Kochanfänger aber in Sachen Risotto eigentlich ideal.

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  13. Sybille, ich red' auch gern über den Kater mit Dir, denn der ist ein echter Charmeur. Alle lieben ihn, inklusive seiner Katzendamen, von denen er sich täglich putzen lässt. Ja genau, der Kater 'lässt' putzen. Er legt sich zu einer seiner Miezen hin, einmal waschen und schlecken bitte, und wenn er sauber ist, geht er wieder.

    Wilde Henne, stimmt, die Gerste ist nicht zu Brei zu kriegen. Ich verwende sie deswegen auch gerne in der Suppe.

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  14. Dein Kater ist also von der geselligen Sorte, das ist schön. Unserer hat ein ganz leichtes Geselligkeitsdefizit, er ist ein richtiger Ungustl bei seinesgleichen. Die alte schwarze Katze, die wir früher gemeinsam mit ihm hatten, hat sehr unter ihm gelitten - drum ist er jetzt allein. Und wehe - eine andere Katze wandert durch seinen Garten ... (kannst dir vorstellen, dass sowas durchaus auch höhere Tierarztrechnungen verursacht, oder?)

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  15. Küchenschabe, das liegt wohl daran, dass die Miezen seine Schwestern sind, mit denen er aufgewachsen ist. Aber die Tierarztrechnungen kenne ich nur zu gut... es gibt ja auch noch andere Katzen hier, ich meine außer seinen Miezen, und außerdem Schlangen, Hunde, Flöhe, Marder, Fledermäuse,...

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  16. Ich habe mich verliebt! Ja, natürlich auch in das herrliche Gerstotto... Aber der Kater ist ja ein herrliches Geschöpf! Irgendwann hätte ich doch auch ganz gern ein schnurrendes Wesen in meiner Nähe. Und dann genau so einen rot-getigerten Kater. Was ist das für eine Rasse? Vielen Dank für den Lese-Genuss und beste Grüße aus Berlin

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  17. Risotto mit Gerste? Eine tolle Idee. Hab ichdoch neulich gaaanz hinten im Küchenschrank noch ein Päckchen gefunden, das auf Verwendung wartet. Na, dann los!

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  18. Danke für die Erinnerung, Graupen esse ich total gerne, schon als Kind.
    Sowas gibt es hier demnächst auch, allerdings ohne Kürbis, den mag ich nämlich nicht ;-)

    Der Kater sieht wirklich königlich aus, ein tolles Tier und die wundervolle Herbststimmung auf den Fotos ist wirklich fantastisch.

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  19. Frau Ziii, ich mag sofort in diesen Wald und dieses Risotto essen. Grandiose Bilder. Bitte um Info, welche Graupen du da genau gekauft hast. Stehe immer verzweifelt vor dem Regal und weiss dann nicht was ich nehmen soll.

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  20. Hmm jetzt hast du mir Appetit auf Kürbis gemacht! Wenn die böse Sonntagsruhe nicht wäre, würd ich mir das gleich kochen. In der Variante meiner Mutter hieß das ganze übrigens steirisches Gerschtlrisotto und bei seiner Ankündigung hab ich gestrahlt und mein Vater die Mundwinkel nach unten gezogen. Also bitte nicht schimpfen, wenn ich in den nächsten Tagen ein ähnliches Rezept poste - nur inspiriert, nicht plagiiert!
    Mit liebem Gruß (auch an den Kater),
    Elisabeth

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  21. Oh die Katze ist so toll! so wild.
    Ich habe gestern auch ein -otto gemacht, mit Kürbis, aber aus Bulgur. Dass man Gerste so essen kann ist eine interessante Neuerfahrung, Frau Ziii.

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  22. farblich alles aufeinander abgestimmt, das nenne ich absolutes herbstfeeling! Dein Kater ist eine Schönheit, ich hoffe, er weiß das nicht ;-)

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  23. Für mich DAS Herbstessen! Wir haben geröstete Haselnüsse (der süßliche Geschmack passt perfekt!) und ofengeschmorte Kürbisspalten dazu gegessen. Ich finde, die Gerste ist ein schmackhafter Reisersatz, Hr. W. war nicht so angetan und will lieber Risottoreis.
    Mich begeistert der Kater immer wieder...

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  24. mariechensmom, also der Kater stiehlt mir hier die ganze Show, scheints ;-) Der kleine Mann ist ein Kunterbunter. Seine Mutter war eine bodenständige Bauernkatze, Kurzhaar in rot-weiß. Und scheinbar hat sie sich mit einem langhaarigen Streuner vergnügt. Ich habe sogar einen konkreten Verdacht! Der Tierarzt sagt, es war auf jeden Fall Maine Coon dabei. Das Ergebnis waren vier Babykatzen, eine Dreifärbige, eine Grau-getigerte, eine Braun-schwarze und der rote Kater. Alle wohnen noch immer bei uns. Haus und Garten sind zum Glück groß genug für alle.

    magentratzerl, Und? Ist es gelungen?

    Britta, probier's mal mit Pilzen...

    Roughcut, meine Graupen waren diesmal von Davert aus dem Reformhaus. Hab aber auch bei Merkur schon welche gesehen. Rollgerste steht drauf. Manchmal heißen sie auch Perlgraupen. Die sind ein bisserl stärker geschliffen und fast rund. Schmeckt aber alles sehr ähnlich.

    waselisabethgekochthat, gerschtlrisotto klingt auch gut. Irgendwie sagt jeder anders dazu.

    365 Tage, siehst Du, und ich wusste nicht, dass es mit Bulgur auch geht. Ein Bulgotto sozusagen.

    Ellja, der Kater weiß es genau, und manchmal schaut er dann auch noch so drein wie der rote Kater aus Shrek.

    Friederike, danke, für das Feedback. Das mit den Haselnüssen klingt super. Kann ich mir fast noch besser vorstellen wie Pinienkerne. Vielleicht noch einen Schuss Haselnussöl...besser geht's nicht. Da kann der Herr W. sagen, was er will ;-)

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  26. Servus Frau Ziii! die Ras-el Hanout Paste hab ich in München im Karstadt gefunden. Sehr fein, passt so ziemlich zu allem!

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  27. 365 Tage, danke für die Info. Mal schauen, ob ich das hier auch irgendwo bekomme.

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  28. Und hier bin ich schon wieder, wird langsam peinlich: die Paste ist von Rila. Schönen Sonntag noch...

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  29. Einfach wiedermal herrlich! Ich bin seit der Veröffentlichung beim AMA Foodblogaward Leser und Fan dieses Blogs und kannte ihn davor noch nicht. Beim Kurier gibt es gerade einen Wettbewerb wo Artikel von Lesern abgedruckt werden, ich fände es toll wenn ganz Österreich von diesen Resepten erfährt! Hier kann man daran teilnehmen und über die Seite berichten: http://redakteuretogo.kurier.at/ viel zu schade diese Seite vorzuenthalten ;) LG Andrea

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  30. Wow das schmeckte ja herrlich,
    hatte einen kürbis übrig und keine lust auf kürbiscremesuppe, dachte an risotto hatte aber keinen reis zuhause, beim googeln bin ich also zufällig über diesen blog gestolpert,
    hab das rezept probiert und bin absolut begeistert.
    das koch ich auf jeden fall wieder und werde auch sehen welche köstlichkeiten dieser blog noch so für mich bereit hält :)

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