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Home Archive for April 2014
Wien, Budapest und Prag... die drei Zentren der ehemaligen Donaumonarchie sind durch ihre Geschichte untrennbar miteinander verbunden. Wien kenne ich wie meine Westentasche und Budapest is a scho fad. Doch nach Prag hat es mich bisher noch nie verschlagen, obwohl die tschechische Hauptstadt gerade mal dreihundert Kilometer von Wien entfernt liegt. Zeit war's und wer Frau Ziii auf Facebook oder Instagram folgt, weiß es auch sicher schon... Ostern war Frühling in Prag!

Fünf Tage lang bin ich zu Fuß durch die Innenstadt gelatscht und etwas anderes muss man in Prag nicht gesehen haben, obwohl Sightseeing eigentlich nicht zu meinen liebsten Beschäftigungen gehört. Ich kugle mich gerne von einem Kaffeehaus ins nächste, aber einige der großen historischen Plätze sollte man in Prag schon besucht haben. Die Burganlage ist wirklich beeindruckend und damit meine ich mehr das Drumherum, nicht das Innendrin. Es handelt sich zwar um das größte geschlossene Burgareal der Welt, es ist aber im Inneren spektakulär verschachtelt und total unaufregend. Von außen betrachtet ist es jedoch ausgesprochen imposant und in den riesigen Gartenanlagen, die den Gebäudekomplex umgeben, kann man sich regelrecht verlieren. Ein Aussichtspunkt jagt den nächsten und das der Burg zu Füßen liegende Burgviertel gehört sicher zu den reizvollsten Gegenden in Prag.

Der schönste Weg um dorthin zu gelangen, führt über die berühmte Karlsbrücke und ich sage Ihnen... ich habe noch nie so einen Haufen Touristen auf einem Fleck gesehen. Der Strom schiebt sich über die Brücke hinauf zur Burg und es scheint als würde es in dieser Stadt keinen anderen Weg nach oben geben. Kaum biegt man aber in eine Seitengasse ein, sind die Straßen menschenleer. Very strange, indeed!


Die Brücke selbst ist eine der ältesten Steinbrücken Europas. Mit sechszehn Bögen überspannt sie den Fluss und wird von über dreißig Steinstatuen gesäumt. Von ihr aus soll der Heilige Nepomuk in die Fluten der Moldau gestürzt worden sein. Sein Denkmal erinnert daran.

Die Schönheit der Brücke geht in der Touristenmasse jedoch völlig unter. Um sie in ihrer ganzen Herrlichkeit betrachten zu können, müssen Sie schon um fünf Uhr aufstehen oder, noch besser, gleich gar nicht schlafen gehen. Ich hatte bei meinem frühmorgendlichen Ausflug aber ein bisserl Pech... aufgrund des stark bewölkten Himmels waren die Lichtverhältnisse beim Fotografieren leider nicht ideal.

Einfacher und nicht weniger schön ist der Blick auf die Brücke von der Insel Kampa aus. Sie teilt die Moldau in einen Seitenkanal und den Hauptstrom. Von der südlichsten Spitze des Kampa-Parks hat man einen direkten Blick auf die Karlsbrücke. Die Grünflächen und ruhigen Parkbänke sind perfekt für ein kleines Picknick.


Aber auch die Ufer der Moldau geben einiges her...

Die Prager Altstadt hingegen ist ein trauriger Anblick. Architektonisch wunderschön, mit vielen kleinen Gassen, aber Touristen, soweit das Auge reicht und ein geschmackloser Souvenirladen neben dem anderen. Nicht ein Foto habe ich Ihnen mitgebracht. Nur ein Stück Prager Schinken vom Holzfeuer am Altstädter Markt, das würde ich Ihnen schon empfehlen. Dort beginnt auch die Parizska, jene elegante Straße durch das jüdische Viertel in der sich die Flagshipstores der Luxusmodelabels zusammengerottet haben, nicht ganz so mondän wie anderswo, aber klein und überschaubar. Und während die Damen flanierten, gönnte sich der Herr Ziii einen Espresso der italienischen Art im Street-Side-Café der Cantinetta Fiorentina...


Mehr Spaß als die Prager Altstadt haben mir jedenfalls die vielen roten Straßenbahnen gemacht. Und die Ecke Na Porici und Havlickova war überhaupt meine Lieblingsstraßenbahnkreuzung. Die Züge queren dort im Minutenrhytmus, die einen links, die anderen rechts, und jeder einzelne Straßenbahnfahrer muss aussteigen und sich mit einer Eisenstange die Weichen stellen. Mit ein bisserl Glück kommt dann so ein Langhaariger mit Ray Ban daher und lässt sich fürs Foto den Wind durch die Mähne streichen.

Prag ist übrigens keine Stadt für High-Heels. Kopfsteinpflaster ohne Ende...

...vielleicht gibt es deswegen so viele Cáfes und Restaurants?

Eigentlich dachte ich, dass Wien die Stadt der Kaffeehäuser ist, aber Prag hat da um einiges mehr zu bieten. Die Dichte an prunkvollen Etablissements dieser Art ist bemerkenswert. Eines davon befindet sich übrigens direkt an oben erwähnter Straßenkreuzung... das Café Imperial. Das untere Foto zeigt das Café Savoy, welches am Ende der Brücke der Legionen liegt, von der aus Sie auch die Insel Kampa erreichen können.

Am schönsten fand ich das Café Louvre auf der Národni, unweit der Passage Lucerna. Fragen Sie mich jetzt nicht, warum in letzterer ein Pferd verkehrt von der Decke hängt, aber die Passage ist wunderschön und trägt den Charme der frühen Moderne. Ein bisserl morbid schon, aber mit erkennbaren Tendenzen zur Gegenwart. Überhaupt scheint sich in der Gegend zwischen Národni und der Passage Lucerna das junge Prag zu entwickeln, ähnlich des 6. oder 7. Bezirks in Wien. Das Fräulein jedenfalls war hocherfreut über ihren Schokoladekuchen in der Patisserie St. Tropez, ein Kaffehaus, äußerlich aus den frühen 20-er und innwändig mit neuzeitlicher rosaroter Cupcaketapete an der Wand. Ich persönlich fand das dargebotene Kuchenwerk allerdings weniger erbaulich, das Flair hingegen schon.
Kulinarisch gesehen hat sich mir Prag ganz traditionell gezeigt. Deftige böhmische Küche und Bierlokale sind allgegenwärtig. Das Authentischste von allen ist sicher der 'Goldene Tiger' in der Prager Altstadt. Gefüllt bis auf den letzten Stehplatz, gezapftes Bier, soweit, sogut, nur leider ein Raucherlokal. Wurscht. Muss trotzdem sein.

Junge, unkomplizierte Küche auf hohem Niveau ist in Prag leider noch Mangelware. Darum sollten sie das Sansho auf keinen Fall auslassen... Tacos mit Ceviche vom Zander, Entenburger mit asiatischen Kräuter und so...

Das Fräulein fand das Glück auf der Straße... Trdelnik... Baumkuchen, die dort an jeder Straßenecke verkauft werden. Aber nicht alle sind gut. Leider. Es hilft, sich an folgende Regeln zu halten... Die Trdlo, also die Stange auf der die Kuchen gebacken werden, muss aus Holz sein, nicht aus Metall. Und dort wo die meisten Leute stehen, schmeckt es auch am besten. Nicht weil die Herde es am besten weiß, sondern weil das Gebäck wegen der hohen Nachfrage nur kurz über dem Feuer hängt und dabei weich und saftig bleibt. Anderswo sind die Baumkuchen oft hart und trocken.

Am allerbesten schmecken sie sowieso selbst gemacht...

  • 500 g glattes Mehl
  • 250 ml Milch
  • 50 g Butter
  • 50 g Zucker
  • 1/2 TL Salz
  • 2 Eier
  • 10 g Germ

  • 3-4 TL Kristallzucker
  • 1/2 TL gemahlener Zimt
  • eventuell 1 EL grob gehackte Nüsse
  • geschmolzene Butter zum Bestreichen

Zubereitung

1 Mehl, Zucker und Salz in eine Schüssel geben und mischen. 

2 In der Mitte eine große Vertiefung machen und den Germ hinein bröckeln.

3 Milch leicht erwärmen (Handwarm! - nicht mehr wie 40 Grad, da sonst die Hefe abstirbt). Mit einem Teil der Milch die Vertiefung füllen. Vorsichtig mit einem Kochlöffelstiel umrühren bis sich der Germ aufgelöst hat. Dann etwas Mehl von der Seite einrühren, bis sich in der Mitte ein zähflüssiger Teig gebildet hat (=Dampferl).

4 Mit einem Tuch abdecken und gehen lassen, bis das Dampferl schön aufgegangen ist und Blasen bildet.

5 In der Zwischenzeit die Butter in der handwarmen Milch auflösen und die Eier dazugeben. Mit einem Schneebesen gut verschlagen.

6 Sobald das Dampferl aufgegangen ist, die Eiermilch dazugeben und alles zu einem festen Teig kneten. 

7 Mit einem Tuch bedecken und an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich die Masse verdoppelt hat und Blasen wirft oder auch über Nacht an einem etwas kühleren Ort.

8 Den Teig in kleine Portionen teilen und diese zu dünnen Würsten wutzeln. 

9 Einen dicken Holzstock mit Butter bepinseln und den Teig nicht zu eng um die Stöcke schlingen. Den Anfang und das Ende dabei gut verschließen. Die Stöcke vorsichtig rollen, damit die Zwischenräume sich gut schließen.

10 Zucker mit Zimt und Nüssen mischen und auf ein Stück Backpaier streuen. Den Teig auf den Stöcken mit Butter bepinseln und fest in der Zuckermischung wälzen.

11 Anschließend die Stücke beim Feuer oder auch am Griller bei mäßiger Hitze bräunen. Dabei ständig drehen. 
In den Straßenbuden von Prag wird der Kuchen zuerst gebräunt und anschließend gezuckert. Wir haben beide Varianten probiert und festgestellt, dass uns die Baumkuchen besser schmecken, wenn sie gleich gezuckert werden und der Zucker beim Bräunen leicht karamellisiert.


Weiterführende Links...

Sansho... moderne Fusionsküche der gehobenen Art mit ökologischem Bewusstsein
NEB.O... asiatisch, jung, modern, für ein schnelles Mittagessen gut
Goldener Tiger... traditionelles Bierlokal in der Husova 228/17
Francouzska... nobles Restaurant der gehobenen Klasse mit wunderschönem Jugendstil-Interieur, klassische, italienische Küche
Cantinetta Fiorentina... elegantes, italienisches Restaurant in der Pariszka im jüdischen Viertel mit angeschlossenem Street-Side-Café, tagsüber auch gut für einen Espresso während sich der Fortpflanz zu Tode shoppt.
Café Louvre... traditionelles, aber schickes Kaffehaus, modern geführt
Café Savoy... elegantes Kaffehaus mit eigener Patisserie im Untergeschoß


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Urlaubsgrüße aus Prag von Frau Ziii...

Orangenkuchen-orange-cake






Please scroll down for the recipe in English...

Irgendwann kommt der Tag, an dem Ihnen schmerzlich bewusst wird, dass das Ende naht. Sie kommen vom Einkauf zurück, holen die Orangen aus dem Korb, schneiden die Früchte auf und stellen fest... das war’s! Die Saison ist vorüber. Die leuchtenden Farben, sonst irgendwo zwischen Orange, Pink und Dunkelrot, wirken müde und blass. Das Fruchtfleisch ist trocken, der Geschmack fad. Kein Saft, keine Kraft!

Spätestens, aber wirklich allerspätestens dann, sollten Sie diesen Kuchen gebacken haben. Besser gewesen wäre, schon vorher, wenn die Früchte was taugen, doch jetzt noch schnell in der letzten Sekunde durch den Türspalt huschen geht auch. Verbrauchen Sie die müden Orangen bevor sie in der Obstschale verrotten und erweisen Sie ihnen die Ehre dieses Kuchens...

  • 3 Eier
  • 200 g Zucker
  • 250 g Mehl
  • ½ TL Backpulver
  • ¼ TL Natron
  • ¼ TL Salz
  • 150 ml frisch gepresster Orangensaft
  • 150 ml Olivenöl
  • 1 EL Orangenlikör
  • Orangenabrieb von drei Bioorangen

Für die Glasur...
  • 1 EL Zitronensaft
  • ungefähr 80 g Staubzucker



Zubereitung...

1 Backrohr auf 180 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen.

2 Eine Kastenform ausbuttern. Einen Bogen Backpapier so zuschneiden, dass Sie die Kastenform damit auslegen können und das Papier an den Längsseiten noch übersteht.

3 Das Mehl sieben und mit Salz, Backpulver und Natron mischen.

4 Orangen mit warmem Wasser abwaschen und die Schale abreiben. Arbeiten Sie sorgfältig und vergeuden Sie nichts. Sie brauchen mindestens einen Esslöffel Schalenabrieb. Darin sitzt der ganze Geschmack des Kuchens.

5 Anschließend die Orangen auspressen und 150 ml davon abmessen. Den Saft mit dem Orangenlikör mischen.

6 Die Eier mit der Küchenmaschine leicht schaumig aufschlagen. Dann unter ständigem Rühren den Zucker langsam einrieseln lassen. Anschließend noch mindesten 5 Minuten weiterrühren bis die Eimasse sehr steif und fast weiß ist.

7 Orangenabrieb einrühren.

8 Abwechselnd die Mehlmischung und den Orangensaft untermischen, ein Teil Mehl, ein Teil Flüssigkeit. Arbeiten Sie jedoch zügig, in drei oder vier Etappen und rühren Sie gerade soviel, dass sich die Zutaten verbinden, da die Luft sonst wieder entweicht, die Sie zuvor mühsam in die Ei-Zuckermischung eingeschlagen haben.

9 Erst ganz zum Schluss das Olivenöl per Hand unterheben. Besonders hochwertige Olivenöle können nämlich beim Rühren mit einem elektrischen Mixer bitter werden. Wenn Sie sicher wissen, dass Ihr Olivenöl sich geschmacklich nicht verändert, können Sie es auch gemeinsam mit dem Orangensaft einrühren.

10 Die Masse in die Kastenform füllen und sofort in den Ofen schieben. Der Teig duldet keine Stehzeiten.

11 Im vorgeheizten Rohr ca. 55-65 Minuten backen. Nach ungefähr 40 Minuten die Temperatur auf 160 Grad reduzieren und falls notwendig das Papier einschlagen, damit der Kuchen nicht zu dunkel wird. Vor dem Entnehmen die Stäbchenprobe machen und prüfen, ob der Kuchen durchgebacken ist. Vor dem Glasieren auskühlen lassen.

12 Glasur... Einen Esslöffel Orangensaft mit soviel Staubzucker verrühren, sodass eine dicke und gerade noch streichfähige Paste entsteht. Diese in die Ecke eines Plastikbeutels füllen, oben zudrehen und mit der Schere die Spitze der Ecke abschneiden. Die entstehende Öffnung sollte nicht größer wie einen Millimeter sein. Den Kuchen damit verzieren und die Glasur mindestens eine Viertelstunde trocknen lassen.





Adieu, ihr lieben Zitrusfrüchte, bis zum nächsten Jahr...


Links...
Einen ganz ähnlichen Kuchen und zusätzliche Informationen über die Kunst des Rührteigs hat erst vor kurzem Miss Boulette hier (klick) gepostet.


Recipe in English...


Orange Cake

It's time to say good bye to the last citrus fruits. The sason is nearly over now. Honour them with this fantastic and simple cake...

  • 3 eggs 
  • 200 g of sugar 
  • 250 g of flour 
  • ½ tsp baking powder 
  • ¼ tsp bicarbonate of soda 
  • ¼ tsp salt 
  • 150 ml freshly squeezed orange juice 
  • 150 ml olive oil 
  • 1 tablespoon orange liqueur 
  • Orange zest of three Bioorangen 


For the icing

  • 1 tablespoon lemon juice 
  • about 80 g icing sugar


1 Preaheat the oven to 180 degrees Celcius (no fan).

2 Line a loaf pan with baking paper.

3 Mix the flour with salt, baking powder and baking soda .

4 Wash the oranges with warm water and zest them. Work carefully and do not waste anything. You need at least a tablespoon of fine orange zest. All the flavour of the cake is in it.

5 Then squeeze the oranges and measure out 150 ml of it. Mix the juice with the orange liqueur .

6 Whisk the eggs with the food processor slightly frothy. Then sprinkle in the sugar slowly, stirring constantly. Then continue to stir at least 5 minutes until the egg mixture is very stiff and almost white.

7 Stir in the orange zest.

8 Stir in the flour mixture and orange juice, one part flour, one part liquid. Work quickly, in three or four stages and stir just enough to combine the ingredients.

9 At the very end, fold in the olive oil by hand. Sometimes high-quality olive oils can in fact be bitter when stirred with an electric mixer . If you are sure that your olive oil does not change its flavour, you can also stir it together with the orange juice.

10 Pour the mixture into a loaf pan lined with baking paper and put into the oven immediately.

11 Bake for about 55-65 minutes in the preheated oven. After about 40 minutes reduce the temperature to 160 degrees. Leave to cool before glazing.

12 Icing ... mix a tablespoon of orange juice with as much icing sugar, so that a thick and just barely spreadable paste. Fill it in the corner of a plastic bag and twist it. Cut with a scissors the top of the corner. The opening should not be larger than one millimeter. Decorate the cake and let the glaze dry for at least a quarter of an hour.


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Lieben Gruß aus Wien von Frau Ziii
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Es kocht meist Frau Ziii was und isst zusammen mit Herrn Ziii, es sei denn Herr Ziii kocht was, dann isst Frau Ziii zwar gemeinsam mit Herrn Ziii, aber kocht nix. Manchmal kochen aber auch Frau Ziii und Herr Ziii gemeinsam was, manchmal auch gemeinsam nix und lassen was kochen. Fräulein Ziii meckert so oder so nur rum... irgendwo in Wien.

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