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Home Archive for Juni 2016
Mit Fußball habe ich nix am Hut, der Herr Ziii aber schon. Schwere Zeiten kommen auf mich zu. Ich  fürchte mich, denn ich vermute einen signifikanten Zusammenhang zwischen Fußball und Wahnsinn. Mich jedenfalls machen Fußballspiele ganz wurlad. Dabei schaue ich sie mir gar nicht an. Doch sie sind wie übersinnliche Erscheinungen. Man entkommt ihnen nicht. Hat der Herr Ziii den Fernseher erst aufgedreht, zieht sich die Geräuschkulisse bis in den hintersten Winkel der Behausung. Nervöse Stimmen raunen und verzweifelte Zurufe bahnen sich ihren Weg durch verschlossene Türen. Die Chöre der Besessenen stampfen im Rhytmus der Schlacht, unvermitteltes Gebrüll zerreißt die Monotonie. Fußballspiele sind wie Poltergeister. Sie gehen durch Wände und Decken, schlurfen ächzend durch Flure, kriechen durch jeden Spalt und jede Ritze hindurch. ... und alle zwei Jahre ist Geisterstund'. Dann häufen sich die Ereignisse und heute ist es wieder so weit... die Fußballeuropameisterschaft beginnt.

Was mich am meisten mitnimmt... dass ich mitansehen muss, wie mein geliebtes Mannsbild dem Leben entrissen wird, gebissen und infiziert mit dem Virus. Seiner Seele beraubt, fristet es wochenlang ein Dasein als Fußballzombie. Ein Untoter, der mit starrem Blick durch Zeit und Raum wankt, auf der Suche nach... ja, wonach denn eigentlich? Verlorenen Emotionen? Dem Ball? Einer Flasche Bier? Erklär' mir das einer.

Werde ich es überstehen? Ein Blick in aktuelle Foodmagazine und Blogposts gibt mir Hoffnung. Kochen scheint Rettung und Therapie. Die Inhaltslosigkeit meines Lebens während der nächsten Wochen lässt sich für Desinteressierte wie mich wohl am besten mit der Herstellung von Fußballsnacks füllen, die aussehen als hätte Conchita* sie persönlich vorbeigebracht. (*Sei mir nicht böse, Chonchita, ich liebe Dich und Deine Mission. Aber Du weißt, was ich meine ;-)) Fleischlaberl-Lollies mit Blümchenschleifen, Pizzaschnecken mit Oliven-Fühlern und französische Minicremeschnitten mit Schokoladefußbällen dekoriert. Ja genau, weil mir ist jetzt eh ein paar Wochen fad und das originelle Fingerfood wird der vorwiegend männlichen Fußballzombiearmee sicher ein paar verzückte Schreie extra entlocken.

Ich protestiere und koche Nudeln mit Tomatensauce...


Der Spuk wird eh bald vorüber sein. Dann wird die Euphorie der Trauer weichen und das Mannsbild seine Tränen in meinen Schoß drücken.

Ich werde da sein.


Nudeln mit gebackenen Tomaten und Basilikum

Die gebackenen Tomaten sind ein Klassiker im Hause Ziii. Ich verwende sie als Basis für viele Rezepte, so auch für Nudeln, Bohnen oder einfach nur so, zum Beispiel zu (Frisch-)Käse oder gegrilltem Fleisch. Die Herstellung habe ich schon mal in diesem Rezept beschrieben.

Zutaten
  • 500 g Kirschparadeiser (Cocktailtomaten) - möglichst aromatische, sonst wird's nix
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 kleine rote Chilischote
  • 4 EL Olivenöl (mindestens!)
  • 2 TL milder Apfelessig
  • 1/2-1 TL Zucker (je nachdem - sehr süße, sommerliche Tomaten brauchen wenig bis keine zusätzliche Süße, Wintertomaten unter Umständen auch mehr)
  • 2 EL Wasser
  • Salz
  • grob gemahlener schwarzer Pfeffer
  • 2 Zweige Basilikum und noch mehr für die Garnitur
  • Nudeln ihrer Wahl 
  • frisch gehobelter Parmesan (Veganer lassen ihn natürlich weg)

(für 2 Portionen)


Zubereitung

1 Größere Paradeiser halbieren, kleinere ganz lassen und mit einem Messer anstechen. Den Knoblauch mit einer breiten Messerklinge andrücken. Die Chili der Länge nach einritzen. Einige Basilikumblätter anzupfen und für die Garnitur beiseite legen. Das restliche Basilikum samt Stängeln, Knoblauch und Chili zusammen mit den Paradeisern in eine Rein geben (sie sollte so weit sein, dass Sie die Tomaten nicht zu hoch stapeln müssen - maximal zwei Lagen). Mit Olivenöl und Essig übergießen und mit Zucker bestreuen. 2 EL Wasser dazugeben, salzen, pfeffern und gut durchschwenken. Die Kräuter sollten danach am Topfboden liegen, damit sie im Ofen nicht verbrennen und ihr Aroma an die Sauce abgeben können.

2 Im nicht vorgeheizten Backrohr bei 200 Grad Ober-Unterhitze ungefähr 50 Minuten backen (oder 35 Minuten bei 180° C Heißluft)


3 Nudeln in kochendem Salzwasser bissfest kochen. Das dauert je nach Sorte unterschiedlich lang (Ich verwende am liebsten kleinere Formen, da ich Pasta gerne unschicklich mit dem Löffel esse). Die noch heißen, abgeseihten Nudeln mit den Tomaten mischen und frischen Basilikum unterheben.

Zum einfachen Glück fehlt dann nur noch frisch gehobelter Parmesan, grob gemahlener, schwarzer Pfeffer und eine Extraportion Olivenöl... ja, und... ähhh... die Stängel vor dem Essen noch rausnehmen.



Links...

Das wunderschöne Vorlegebesteck habe ich  Ã¼brigens zum Muttertag bekommen. Das Fräulein hat es bei Designqvist erstanden, einem kleinen Vintage-Store für skandinavisches Design der 50-er und 60-er in der Westbahnstraße im 7. Wiener Gemeindebezirk. Ich bin ganz hin und weg und weil ich mir wünsche, dass es das Geschäft noch lange gibt, lege ich Ihnen ans Herz mal vorbeizuschauen, wenn Sie in der Nähe sind.


Eine weitere Ziii'sche Fußballgeschichte finden Sie hier in diesem Post mit dem Titel 'Wenn Gott wuchteln geht'.


Lieben Gruß aus Wien,
Ich gebe zu, dass die Jahreszeit nicht gerade nach Krautwickel schreit, aber der Sommer lässt sich heuer eh sehr bitten. Ich schrecke daher nicht zurück, Ihnen aus gegebenem Anlass ein Rezept aus meinem Kochbuch zu präsentieren, das am Wochenende einen großen Auftritt haben wird. Am Samstag, den 4. Juni um 19.00 eröffnet in Wien das Festival SOHO in Ottakring mit einer multimedialen, kulturhistorischen Kochshow im Alten Museum in der Gomperzgasse. Das Thema... 'Sarmak, yok dolma - gewickelt, nicht gefüllt' oder 'Wie der Krautwickel nach Wien kam'.
Am Kreuzungspunkt von Kochshow, Anekdoten und Gschichtl’n aus aller Welt, kulturhistorischem Vortrag, Oral History und Reisebericht hat bei SOHO in Ottakring 2016 ein neues Bühnenformat Premiere. Während eine Köchin Krautwickler bzw. Krautrouladen zubereitet, erfährt das Publikum vieles rund um die Geschichte, die Wanderung und die Einverleibung dieses Gerichts in unterschiedliche „nationale“ Küchen. Unterstützt wird sie dabei von einer Moderatorin und einem Wissenschaftler, ergänzt wird die Show durch vorproduzierte zugespielte Interviews auf großen Projektionen.
Die „multidimensionale kulturhistorische Kochshow“ trägt dabei einerseits der rezenten Begeisterung für das Kochen als Lifestyle-Narzißmus und andererseits für die intensive Beschäftigung mit Alltagsgeschichte in den Kulturwissenschaften Rechnung.
...wobei ich auf das Wort 'Lifestyle-Narzissmus' in der Programmankündigung besonders stehe, obwohl ich es zugegebener Maßen lieber mit doppeltem 's' anstatt eines scharfen geschrieben hätte ;-)

Die Köchin in der Ankündigung bin ich. Eine Stunde lang darf ich auf der Bühne stehen und Krautrouladen wickeln. Unterstützt werde ich dabei von der Schauspielerin Laura Hermann, die als Moderatorin durch das Stück führt und Heinrich Steininger alias Prof. Wroprzalek, dem schlauen Professor, der die historischen Hintergründe erläutert. Eintritt frei!

Mehr Informationen zur Show und zum Festival finden Sie hier.

Wer nicht kommen kann, muss sich die Krautwickel leider selbst machen. Hier das Rezept für den Wiener Klassiker mit Migrationshintergrund...




Sarma - Sehr spezielle Krautwickel

Sarma ist eine Spezialität aus dem Süden Europas. Es handelt sich um vergorenen Weißkohl, der in ganzen Köpfen eingelegt wird. Die Blätter werden zum Gebrauch einzeln abgeschält und gründlich gewässert, sonst schmecken sie zu salzig. Sowohl das Kraut selbst, als auch die daraus hergestellten Rouladen werden als Sarma bezeichnet.

Das Gericht hat seinen Ursprung am Balkan (oder weiß Herr Prof. Wroprzalek vielleicht mehr darüber?), wurde von den Wienern aber schon vor Ewigkeiten eingebürgert. Allerdings wird hierzulande auf die finale Paprikaeinbrenn verzichtet und wesentlich weniger Knoblauch verwendet. In meinem Rezept finden sich außerdem noch ein paar Zutaten, die bei Sarma nicht ganz so üblich sind.

Die Krautwickel lassen sich wunderbar einfrieren und schmecken auch aufgewärmt gut, denn Sarma können Sie in der Regel nur häuptelweise kaufen. Wozu also ein Rezept für einen halben?

(Das Rezept ist übrigens eine überarbeitete Version von diesem hier, das ich vor einigen Jahren schon mal gepostet habe)


FÜR DIE WICKEL UND DEN SUD

  • 1 Häuptel Sarmakraut 
  • 300 g Bauchspeck in nicht zu dünnen Scheiben (roh geräuchert)
  • 1 EL Zucker 
  • 1 Liter Rindsuppe oder Wasser 
  • 1 TL Wacholderbeeren 
  • 1 TL Pimentkörner 
  • 4 Gewürznelken 
  • 4-5 Lorbeerblätter 
  • Sauerrahm zum Servieren

FÜR DIE FÜLLE

  • 1 kg gemischtes Faschiertes (Rind und Schwein im Verhältnis 1:1) 
  • 250 g Langkornreis, roh 
  • 1 Zwiebel 
  • 4 Zehen Knoblauch 
  • 2 TL edelsüßes Paprikapulver 
  • 1 TL gemahlener Kreuzkümmel 
  • ½ TL gemahlener Zimt 
  • Salz 
  • grob gemahlener schwarzer Pfeffer

20 Wickel (10 Portionen) 


KRAUT VORBEREITEN Die Krautblätter müssen gründlich gewässert und ausgedrückt werden. Dafür vom Krautkopf den Strunk kegelförmig herausschneiden. Die einzelnen Blätter vorsichtig abschälen, ohne sie zu zerreißen. Mit einem Messer die dicke Mittelrippe am unteren Ende abflachen und die Blätter in reichlich Wasser einlegen. Sehr salziges Kraut muss sogar mehrere Male durchgewaschen werden. Anschließend die einzelnen Blätter fest ausdrücken und dabei nicht an Kräften sparen. Das Herz halbieren und in feine Streifen schneiden. Mit Wasser abspülen und ausdrücken.

FÜLLE Das Faschierte in eine Schüssel geben. Zwiebel und Knoblauch sehr fein reiben. Alle Zutaten für die Fülle mit der Hand verkneten.

ROULADEN WICKELN Jeweils ein Krautblatt mit dem Stielansatz nach unten auflegen (bei kleineren zwei verwenden). Eine Portion von der Fleischfülle zu einer kleinen Rolle formen und unten auf das Blatt legen. Mit einer einzelnen Umdrehung einwickeln, dann die linke Seite einschlagen und vollständig aufwickeln. Zum Schluss das rechte Ende mit dem Finger in die Roulade stopfen. Auf diese Weise werden die Blätter fixiert und halten gut zusammen. Die fertige Roulade mit einer Speckscheibe umwickeln.

SCHMOREN Backofen auf 160 Grad Ober/-Unterhitz vorheizen. Das in Streifen geschnittene Herz auf dem Boden eines großen Bräters verteilen. Mit 1 EL Zucker bestreuen. Die Wickel dicht nebeneinander einlegen oder bei Platzmangel auch hineinstellen. Die Lorbeerblätter dazwischen stecken. Die Suppe mit den Gewürzen aufkochen und über die Wickel gießen. Mit heißem Wasser ergänzen bis diese knapp bedeckt sind.

Den Bräter mit einem Deckel verschließen und bei 160 Grad zwei Stunden im Ofen schmoren. Den Deckel öffnen, eventuell Flüssigkeit ergänzen und bei größerer Hitze eine halbe Stunde offen schmoren bis die Rouladen leicht gebräunt sind und die Flüssigkeit sich um ein Drittel reduziert hat.

SERVIEREN Den Sauerrahm glatt rühren und die Krautwickel damit zu Tisch bringen. Brot oder gekochte Kartoffeln dazu reichen.


Das Gericht steht und fällt natürlich mit der Qualität des eingelegten Krauts. Gutes Sarma bekommen Sie zum Beispiel am Naschmarkt beim Gurken-Leo. Der Herr Leo ist in Wien eine Institution, müssen Sie wissen und in Wien so bekannt wie ein bunter Hund. Wenn er (laut) darüber nachdenkt sich zur Ruhe zu setzen, berichten sogar die Tageszeitungen darüber und verfallen in Wehklagen. Er ist einer der wenigen alteingesessenen Standler am Wiener Naschmarkt, die überlebt haben. Seine Vorfahren schon, haben den Kaiser mit Gurken und Kraut beliefert. Doch die Wertigkeit von eingelegtem Gemüse ist gesunken und die ‚Saure-Gurken-Zeit’ längst vorbei. In Zeiten von Supermärkten und fortschreitender Globalisierung hat es seine Zunft wahrlich schwer. Wäre er nicht so ein liebenswerter Entertainer und Wiener Original - was sich beinahe widerspricht - würde es sein Sauerkraut schon längst nicht mehr geben, was eine Schande wäre, denn nirgendwo sonst bekommen Sie es in so guter Qualität. Auch das Sarmakraut reift in seinen Fässern und wenn er gut aufgelegt ist, verrät er Ihnen sogar das Rezept seiner Mutter. Aber Pscht, von mir erfahren Sie es nicht, denn ich habe mein eigenes. Nur soviel sei gesagt: Sie hat die Krautwickel in mehreren Lagen über viele Stunden gekocht und gelegentlich geselchte Ripperl dazwischen platziert. Wollen Sie den Gurken-Leo persönlich kennen lernen, müssen Sie sich jedoch beeilen, denn es wird gemunkelt, dass bereits nach einem würdigen Nachfolger Ausschau gehalten wird.


 
Wer am anderen Ende von Wien wohnt geht zum Beispiel am Brunnenmarkt zu Staud's.

Ich wünsche gutes Gelingen. Vielleicht sehen wir uns ja morgen? Schönes Wochenende liebe Leser, ich muss dann mal zur Generalprobe...


Lieben Gruß aus Wien,


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Es kocht meist Frau Ziii was und isst zusammen mit Herrn Ziii, es sei denn Herr Ziii kocht was, dann isst Frau Ziii zwar gemeinsam mit Herrn Ziii, aber kocht nix. Manchmal kochen aber auch Frau Ziii und Herr Ziii gemeinsam was, manchmal auch gemeinsam nix und lassen was kochen. Fräulein Ziii meckert so oder so nur rum... irgendwo in Wien.

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