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Home Archive for Januar 2015

Es war einmal ein Hubschrauberpilot, der hieß Gamsjäger, was für diese Geschichte eigentlich nicht von Belang ist, aber in Gosau, wo er herkam, hießen damals schon wie heute alle Gamsjäger. Eventuell könnte es auch Spielbüchler gewesen sein, so oder so ähnlich. Wie gesagt, es ist nicht weiter wichtig. Derjenige, von dem hier die Rede ist, war jedenfalls zum Zeitpunkt der Geschehnisse als Pilot ein Frischling, was wiederum schon von Bedeutung ist, da es erst durch diesen Umstand so kam, wie es hier gleich erzählt werden wird...

Hubschrauberpiloten, müssen Sie wissen, sind am Land wertvolle Gemeindemitglieder und vor allem in bergigeren Gegenden ungemein wichtig für alles was von da nach dort und von oben nach unten transportiert werden muss, denn die Wege sind beschwerlich. Unserem Gamsjäger sein allererster Einsatz hatte nur leider einen etwas traurigen Anlass. Es galt eine abgestürzte tote Kuh zu bergen und zum Schutzhaus zu bringen, damit die Hüttenwirtin daraus einen Eintopf kochen konnte. Das ist auf der Alm ganz normal, denn es kommt häufiger vor, dass sich die Viecher am Berg unglücklich dersteßen. So ist er zur Absturzstelle geflogen und dort wurde ihm die Verstorbene mit einem langen Seil unten am Hubschrauber angebunden. Der Gamsjäger wunderte sich zunächst ein bisserl ob der Form des Tiers. Die war nämlich kugelrund, was ihm für eine Kuh doch etwas merkwürdig erschien. Man versicherte ihm jedoch glaubhaft, dass dies nicht weiter ungewöhnlich sei, denn im Darm eines Wiederkäuers entwickeln sich auch nach dessen Ende noch mächtige Gärgase. So baumelte das ballonartig aufgeblasene Tier mit einem Vorderhaxen am Seil unten am Hubschrauber dran und flog Ihrer letzten Bestimmung entgegen. Der Gamsjäger war direkt erleichtert, dass alles auf Anhieb so tadellos funktioniert hatte, wär dann aber vor lauter Freude und Aufregung fast an der Hütte vorbeigeflogen. Erst im letzen Augenblick sah er unter sich die Wirtin, die schon wartend in der Tür stand  und instinktiv bremste er sich ein. Leider etwas gach. Ein Hubschrauberpilot sollte sowas nicht machen und schon gar nicht einer was eine Kuh unten dran hängen hat. Der dummen Kuh war nämlich nicht bewusst, dass sie nun stante pede stehen bleiben soll und gehorchte den Gesetzen der Physik. Das Rindviech flog einfach weiter! Da die Kuh jedoch mit einem Seil am Hubschrauber befestigt war, konnte sie nicht nach vor wie sie eigentlich hätte wollen, sondern begann nach oben aufzusteigen.

Dem Gamsjäger ist ganz anders worden, wie die hiniche Kuh plötzlich vor seinem Cockpit auftauchte und ihm starren Blickes tief in die Augen schaute. Als gottesfürchtiger Mann war ihm grad so, als sehe er ihren Geist, hell erleuchtet himmelwärts streben. Doch ehe er sich andachtsvoll bekreuzigen konnte, was am Land in solchen Situationen üblich ist, sah er das Seil und von da an dachte er nur noch ganz entzaubert: "A so a Schas!", obwohl er zu diesem Zeitpunkt noch nicht die leiseste Ahnung hatte. Nicht auszudenken was geschehen wäre, wenn das Seil mitsamt der Kuh sich in den Rotorblättern des Hubschraubers verfangen hätte. Aber der Herrgott war nicht weit, oder sagen wir so... die Kuh überlistete die Zentripetalkraft. Das gewiefte Tier befreite sich aus der Schlaufe und setzte alsdann in hohem Bogen zum freien Flug an.... Sie werden es nicht glauben... genau Richtung Schutzhaus. Zumindest hat der Gamsjäger das so erzählt. Ein Glück, dass es unter der Woche war und sich kaum Gäste auf der Hütte befanden. Nur ein Deutscher und ein Wiener saßen am Bankerl im Gastgarten und löffelten ihre Suppe, als plötzlich die Kuh daherkam und zwar ganz unverhofft von oben. Die beiden Ahnungslosen sahen zu diesem Zeitpunkt nur die alte Hüttenwirtin, die in der Tür stand, den Blick ungläubig gen Himmel gerichtet und rufend: Herrgott, du Depp! Kaum waren diese Worte ihrem Mund entfleucht, landete die blade Kuh mit einem mordstrumm Klescher am Nebentisch, woraufhin sich ihre aufgestauten Gase mit einer Wucht entluden, dass den p.t. Gästen die Ohrwascheln flatterten, so heftig waren die Winde, die dem Inneren der Kuh entströmten. Ein bestialischer Gestank machte sich am Berge breit und der Gamsjäger meinte sogar Vögel gesehen zu haben, die ohnmächtig vom Baum fielen, aber ich glaube, da hat er ein bisserl geschwanert. Der Wiener soll später im Tal jedenfalls erzählt haben, dass besagter Kuhfurz von so gigantischem Ausmaß war, dass er sich tief in seiner Lunge festgesetzt hatte und seither, gleich wo er auch geht und steht, alles elendig nach dahingeschiedener Kuh riecht, sogar die werte Gattin. Dem deutschen Bergsteiger habe es buchstäblich den Atem verschlagen. Er soll ohne große Worte zum Speiben hinter dem nächsten Busch verschwunden sein und von dort, so munkelt man, nie wieder nach Österreich zurückgekehrt sein. Und die Wirtin... ja die alte Hüttenwirtin wurde angeblich dabei beobachtet, wie sie mit dem Küchenmesser wild fuchtelnd vor der aufgebahrten Kuh herumhupfte und kreischte: "Ein so ein Rindviech, ein bledes!" Der Gamsjäger hat jedenfalls g'schaut, dass er weiter kommt und ist mit seinem Hubschrauber hinter dem nächsten Berggipfel verschwunden... ja, so oder so ähnlich soll es sich zugetragen haben...

Das Ereignis wurde zur Legende, von der noch heute an den Stammtischen der Gegend erzählt wird und von Hütte zu Hütte getragen, hat sie auch irgendwann einmal den Weg zu mir gefunden... die Geschichte vom Gamsjäger und dem legendären Kuaschas... so oder so ähnlich.

Zum Beweis, dass die Geschichte weder erstunken noch erlogen ist, sondern ich mir ihre Kenntnis redlich erworben habe, füge ich ein Foto hinzu, das vor vielen Jahren genau auf jener Hütte entstand, wo sich auch die beschriebenen Ereignisse so oder so ähnlich zugetragen haben sollen. Beim Aufräumen an einem Sonntag Nachmittag finden sich nämlich so allerhand Sachen, Bilder zum Beispiel, und zwar solche zum Anfassen, wie es sie früher noch gab. Werter Leser, bitteschön, Frau Ziii samt Fräulein vor dem Appelhaus auf der Henaralm im Toten Gebirge...


Der Weg in die Berge führte uns damals zuerst von Gössl aus über die Lahngangseen zur Pühringer Hütte, das Fräulein in der Trage am Buckel vom Herrn Ziii. Von dort am nächsten Tag zum Appelhaus und am dritten Tage über den Wildensee und den Rinnerkogel hinunter zum Offensee. Das Kind war noch klein, seeehr klein, wie Sie auf dem Bild unschwer erkennen können und dezent grantig, nachdem es vom Papi auf die Türschwelle gesetzt und fotografiert wurde, just in jenem Augenblick als es die Worte sprach...

"Ich glaub', mir geht's gar nicht gut!"

Jetzt, wo mir alles wieder eingefallen ist, habe ich mich gefragt, was aus der Kuh damals geworden ist. Gulasch vielleicht, oder Suppe? Da sich die Ereignisse aber unweit der Stadt Salzburg zugetragen haben, könnte das Tier seine letzte Ruhestätte möglicher Weise auch in einem Topf Bierfleisch gefunden haben. Erweisen wir der Kuh also die Ehre und kochen wir ein solches in stillem Gedenken. Ob das nachstehende Rezept, jenem eines echten Salzburger Bierfleischs würdig ist, weiß ich nicht. Bin ja keine Salzburgerin. Ich habe nach Gefühl gekocht und außer Zwiebeln, Bier und Fleisch, alles weggelassen. Mein Bierfleisch ist also ein sehr puristisches. Das Um und Auf ist das kräftige Rösten der Kuh samt Zwiebel... und natürlich der zischende Aufguss mit Bier... in meinem Fall ein dunkles Hirter Morchel. Das Gericht hatte, nicht zuletzt wegen dem verwendeten Bier, große Ähnlichkeit mit einem Irish Guiness Beef Stew, zumindest zieht mich mein kulinarisches Gedächtnis an Bierfleisch mehr dorthin, als ins Salzburgerische. Aber die Semmelknödel sind halt doch wieder was typisch Österreichisches. Ein Ire hätte wohl eher Kartoffeln dazu gegessen.



Bierfleisch
  • 1 kg Rindsschulter
  • 2 große Zwiebel
  • 1 TL schwarze Pfefferkörner
  • 1 Flasche (500 ml) Bier - ein mildes, dunkles aber es geht auch ein helles (nicht zu bitter)
  • 300 ml Rindsuppe oder ersatzweise Wasser
  • Bratöl

1 Backrohr auf 150 Grad aufheizen.

2 Rindfleisch in dicke Scheiben schneiden und anschließend in grobe Streifen.

3 Etwas Öl in einem möglichst weiten Bräter am Herd stark erhitzen. Das Rindfleisch darin scharf (!) anbraten. Nicht alles auf einmal, sonst zieht das Fleisch Wasser. Lieber in zwei Etappen. Das Fleisch darf nie übereinander liegen und sollte nach dem Rösten eine schöne dunkle Färbung haben. Anschließend das Fleisch auf einen Teller geben und beiseite stellen.

4 Hitze etwas reduzieren. Zwiebel der Länge nach halbieren und in Scheiben schneiden. Nochmal etwas Öl in den Bräter geben und die Zwiebel darin kräftig rösten bis sie schön dunkel und goldbraun sind (nicht schwärzen ;-)

5 Das Fleisch samt ausgetretenem Saft wieder in den Bräter geben, ebenso die Pfefferkörner. Salzen und anschließend mit Bier und der Hälfte der Suppe aufgießen.

6 Einmal kurz aufkochen, dann mit einem Deckel verschließen und für eine Stunde ins Rohr schieben.

7 Nach ungefähr einer Stunde die Flüssigkeit im Bräter kontrollieren. Das Fleisch sollte knapp mit Flüssigkeit bedeckt sein. Bei Bedarf mit der restlichen Suppe aufgießen.

8 An dieser Stelle sollten Sie die Semmelknödel einlegen (siehe Rezept weiter unten). Anschließend die Hitze auf 180 Grad erhöhen und alles noch einmal 30-40 Minuten garen bis das Fleisch butterweich und zart ist.


Semmelknödel

Beginnen Sie mit der Vorbereitung der Knödel sobald Sie das Fleisch in den Ofen geschoben haben. Die Masse sollte nämlich eine Zeitlang durchziehen. Bei den Zutaten verzichte ich bewusst auf die traditionellen, gerösteten Zwiebel weil ich sie in den Knödeln schlicht und einfach nicht mag. Und ich gebe auch keine Butter dazu. Das finde ich überflüssig und verbessert den Geschmack nicht wesentlich. Allerdings gebe ich gerne Steinpilzmehl als Gewürz dazu.

  • 5 Semmeln vom Vortag
  • 2 Eier
  • Salz, (weißer) Pfeffer, geriebene Muskatnuss
  • eventuell einen halben TL feinst gemahlene, getrocknete Steinpilze
  • 1 Handvoll grob gehackte Petersilie
  • 150 ml Milch - wieviel genau hängt davon ab wie trocken die Semmeln sind
  • einige EL Mineralwasser nach Bedarf

1 Die Semmeln in grobe Stücke reißen. Sie können Sie auch in kleine Würfel schneiden und vorher die Rinde entfernen, was aber bei noch weichen Semmeln wie die meinigen es waren, schlecht geht. Ich mag die Knödel außerdem lieber, wenn Sie etwas schlamperter und rustikaler sind.

2 Gewürze, Petersilie und Eier dazugeben und mit der Milch übergießen.

3 Die Masse mit einem Kochlöffel oder den Händen gut vermischen und leicht drücken. Aber nicht zuviel und schon gar nicht zu Gatsch kneten! Die Semmeln sollen Struktur behalten.

4 Ungefähr eine halbe Stunde durchziehen lassen.

5 Anschließend die Feuchtigkeit der Masse prüfen. Wenn Sie die Semmeln in der Hand quetschen, sollten sie gut durchfeuchtet und gatschig sein, nicht aber total nass. Es darf beim Drücken keine Flüssigkeit austreten. Dann haben Sie eindeutig zuviel Milch erwischt. Bei meiner Mengenangabe müssen Sie aber eher noch ein bisserl Mineralwasser dazugeben, um die richtige Konsistenz zu erhalten.

6 Die Masse zu Knödeln formen. Dabei fest pressen (ja, jetzt dürfen/müssen Sie).

7 Die fertigen Knödel können Sie nun entweder in Wasser kochen oder so wie ich direkt im Bräter mitgaren.







Für den Herrn Ziii, der ja noch immer (fast) tierfrei lebt, habe ich einen kleinen Topf mit Champignons im Backrohr mitgegart. Dazu hat er meine Semmelknödel schnabuliert, trotz den darin enthaltenen Eiern und der Milch. Zum Glück is(st) er nicht mehr ganz so streng. Die Schwammerl haben auch hervorragend als Gemüsebeilage zum Fleisch gepasst.

Champignongemüse

Eine Tasse möglichst kleine Champignons putzen. Die großen halbieren, kleinere ganz lassen. In einen kleinen Bräter geben und mit ordentlich Olivenöl übergießen. 2 EL trockenen Sherry oder Weißwein dazu geben, salzen, pfeffern, 1 TL grob gemahlene, getrocknete Steinpilze und etwas gehackte Petersilie untermischen. Mit einem Deckel verschließen und gemeinsam mit dem Bierfleisch und den Semmelknödeln im Rohr braten (ungefähr so lange wie die Knödel).
Zum Garen der Schwammerl eignet sich übrigens auch die Packerlmethode "en papillote" wie in diesem Post beschrieben.

Das Tüpfelchen auf dem i wäre dann noch ein Petersilöl, das Sie aus der restlichen Petersilie zaubern  können. Geht ganz leicht und schnell...

Petersilöl

1 Handvoll grob geschnittene Petersilie (mitsamt den zarteren Stängeln) leicht salzen und gemeinsam mit einer winzigen Knoblauchzehe oder einem Stück davon, je nach Geschmack, in einem Mörser zu Brei stampfen. Mit Olivenöl aufgießen und zu einer Paste verrühren. Das war's schon.

Lieben Gruß aus Wien von Frau Ziii,







Also, es war so... zuerst hieß es nein, dann aber doch. Irgendwie war es unerwartet, andererseits wiederum nicht. Jedenfalls kam es, wie es kommen musste und irgendwann war dann sowieso alles wurscht. Red' ma nimmer drüber. So viele haben gefragt, so viele haben sich Sorgen gemacht. Danke dafür. Ich bin gesund und munter. Es war ein turbulentes Jahr. Manches ist geschehen, das nicht hätte geschehen sollen. Vieles ist nicht passiert, das hätte passieren sollen. Einiges Gewolltes kam einfach so daher, anderes brach ungewollt herein. Letztendlich ist alles so, wie es ist und es ist gut, wie es ist. Das wären die wesentlichen Worte.

Das alte Jahr verabschiedete sich von mir mit eisigen Temperaturen und einem spektakulären, letzten Sonnenuntergang. An solchen Tagen scheint selbst der frostigste Winter freundlich und warm.

Sollte es Sie angesichts der dargebotenen Bilder dennoch frösteln, empfehle ich einen Schluck von meinem Orangenlikör. Der wärmt nicht nur den Körper, sondern auch die Seele. Er lässt sich ohne lange Vorbereitungen, schnell und einfach herstellen. Seine Basis ist ein Orangensirup, wodurch der Likör nicht wie andere wochenlang angesetzt werden muss, obwohl es ihm zugegebener Maßen nicht schadet, wenn er etwas Zeit hat um sich zu entwickeln.

Orangensirup

  • Schale von 4 Bioorangen
  • darüber hinaus noch ein paar Orangen mehr für 500 ml frisch gepressten Orangensaft
  • Saft und Schale von einer Zitrone
  • 250 g Zucker
  • eine alte, schon ausgekratzte Vanilleschote
ergibt ca. 250 ml Sirup


1 Die Bioorangen und die Zitrone heiß waschen und mit einem Sparschäler die Schale hauchdünn abziehen. Es darf nichts Weißes daran haften, sonst wird der Sirup bitter.

2 Saft auspressen und durch einen Sieb gießen.

3 Saft, Schale, Zucker und Vanilleschote in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Anschließend die Hitze reduzieren und den Saft schwach wallend ca. 30-40 Minuten einkochen. Der Sirup dickt dabei ein und sollte sich ungefähr um die Hälfte reduzieren.

4 Anschließend auskühlen lassen und nochmal durch ein Sieb seihen.


Orangenlikör

  • 250 ml Orangensirup
  • 350 - 400 ml Wodka
Sirup und Wodka in einer Flasche mischen. Kosten und falls der Likör zu süß ist, noch etwas mehr Alkohol nach Geschmack dazu geben. Verschließen und an einem kühlen Ort einen Tag durchziehen lassen. Je länger er jedoch steht, umso besser. Er ist nahezu unbegrenzt haltbar.


Prosit Neujahr!







Meine Winterbilder sind am Silvesterabend am Neusiedlersee entstanden. Aufgrund seiner Nähe zu Wien wurde dieser seit jeher schon von den Großstädtern vereinnahmt. Eine knappe Autostunde entfernt, ist der See ein beliebtes Ausflugsziel, im Sommer vor allem zum Baden, Segeln und Surfen, im Winter zum Eislaufen. Als Steppensee verfügt er nämlich über eine sehr geringe Wassertiefe (nicht einmal zwei Meter), wodurch er sich im Sommer schnell erwärmt und im Winter leicht zufriert. Er zählt zu den größten Gewässern in Mitteleuropa und wird auch liebevoll das "Meer der Wiener" genannt. Die umliegenden Gebiete samt See wurden von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt und sind geprägt durch eine einzigartige Fauna und Flora. Ich finde die Gegend vor allem im Winter sehr schön, weil im Sommer, da wuselt's mir zuviel. Am eisigen Silvesterabend jedoch war es sanft und still.



Frohes neues Jahr und einen lieben Gruß aus Wien von Frau Ziii,
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Es kocht meist Frau Ziii was und isst zusammen mit Herrn Ziii, es sei denn Herr Ziii kocht was, dann isst Frau Ziii zwar gemeinsam mit Herrn Ziii, aber kocht nix. Manchmal kochen aber auch Frau Ziii und Herr Ziii gemeinsam was, manchmal auch gemeinsam nix und lassen was kochen. Fräulein Ziii meckert so oder so nur rum... irgendwo in Wien.

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