Blutorangentarte oder doch nicht?

Schon seit längerem hat sich in meinem Kopf der Gedanke festgesetzt eine Blutorangentarte zu backen. So hinreißend und umwerfend schön, dass es Ihnen beim Anblick den Atem verschlägt. Mit kandierten Orangenscheiben als Belag und einem Boden aus Mürbteig, der knuspriger nicht sein könnte. Gefüllt mit einer Creme, so frisch und rosa wie die zarten Wangen einer jungen Maid.
Im ersten Versuch bin ich gnadenlos gescheitert. Der Mürbteig wurde tatsächlich so knusprig, wie er knuspriger nicht sein könnte und die Creme so sauer, dass es ganz sicher nicht mehr lustiger hätte werden können. Der zweite Versuch war erfolgreicher. Der Mürbteig gelang schön mürbe, wie es sich für einen solchen eigentlich gehört und die Creme schmeckte süß und ausgewogen. Doch, weh mir, die Fülle wurde nicht fest. Beim Anschnitt der Tarte ergoss sich ihr Inhalt über den Teller, überschwemmte denselbigen und floss als pickertes Rinnsal die Tischkante entlang. Von dort stürzte er hinab in die Tiefe und seine Hülle blieb als ruhmloses Fragment am Teller zurück. Arm und bedauernswert, denn etwas Gefülltes ohne Fülle drin, ist wahrhaft ein jämmerlicher Anblick, kann ich Ihnen sagen.

Zu wenig Eier, war die Diagnose und im dritten Versuch gelang der Anschnitt dann wunderbar. Doch fort waren die zartrosa Bäckchen meiner, ach so, verführerischen Tarte, denn Eidotter sind gelb und ergeben in Kombination mit dem Saft der Blutorangen einen dumpfes Pfirsichrosa. Da half die Rote Rübe auch nix mehr. Auch gut, dachte ich mir und belegte die Tarte mit den kandierten Scheiben einer Blutorange. "Schaut aus wie Salamipizza", meinte das Fräulein ganz ehrlich und weil ich Niederlagen schwer akzeptieren kann, habe ich letzte Woche einen weiteren Versuch gestartet. Der wäre beinahe im Ansatz gescheitert, weil die Blutorangen aus dem Supermarkt bleicher waren, wie der Tod selbst. Doch, nein, ich gebe nie auf, und holte mir anständige Orangen aus dem Bioladen, mit Fruchtfleisch so rot wie Blut.



Der Mürbteig 1A und die Creme perfekt, kam die vierte Tarte meinen Vorstellungen schon sehr nahe. Allein ihr Äußeres, entsprach noch immer nicht so ganz meinen Anforderungen, wobei ich jetzt nicht oberflächlich erscheinen möchte. Aber Süßspeisen, Kuchen und Desserts müssen einfach bezaubernd schön sein. Es haftet ihnen doch grundsätzlich etwas sehr Weibisches an, oder?

Frau Ziii kam also auf die glorreiche Idee, der Tarte ein zuckersüßes Häubchen aufzusetzen, weiß und luftig leicht wie frischer Schnee, die Spitzen dezent gebräunt. Material dafür gab es in meinem Kühlschrank mittlerweile genug. Der Eischnee war schnell geschlagen... nachgedacht habe ich nicht viel. Wäre mir sonst entgangen, dass die Creme aus wenig hitzeresistenten Bestandteilen wie Butter und Eidotter besteht? Kurzum, ich erspare Ihnen den Anblick dessen, was aus meinem Backofen kam. Eine Patissière werde ich in hundert Jahren nicht und zum Abschluss sage ich Ihnen noch das Eine...

Ich scheiß jetzt auf die depperte Blutorangentarte und mach mir ein Grießkoch!!!


Für das Grießkoch
  • 1/2 Liter Vollmilch
  • 1 schwacher EL Zucker - ich verwende dafür Zucker, den ich in einem Schraubglas gemeinsam mit ein paar leeren Vanilleschoten aufbewahre
  • 4 EL feiner Weizengrieß - das hängt ein bisserl von der Qualität des Grieß ab
  • 4 EL Obers
  • eventuell 1/2 Vanilleschote

Marinierte Orangenfilets
  • 2 Blutorangen
  • 100 ml Wasser 
  • 1 gestrichener EL Zucker

(Rezept für zwei Personen)

Für die Orangen zuerst das Wasser mit dem Zucker in einen kleinen Topf geben und aufkochen lassen und den Sirup um die Hälfte einreduzieren. Währendessen die Orangen filetieren und dabei den Saft auffangen. Die Reste der Orangen auch noch fest ausdrücken. Den aufgefangenen Saft zum Zuckersirup geben und alles noch einmal köcheln lassen, bis der Sirup leicht andickt. Den Sirup noch heiß über die Orangenfilets gießen und alles durchziehen lassen.

Für das Grießkoch die Milch mit dem Zucker in einem Topf erhitzen. Vanilleschote der Länge nach halbieren, das Mark auskratzen und zur Milch geben. Kurz bevor diese zu Kochen beginnt, die Hitze reduzieren und den Grieß mit einem Schneebesen einrühren. Das ist wichtig, da sonst Klumpen entstehen. Das Ganze ungefähr drei Minuten unter ständigem Rühren leicht köcheln lassen und anschließend noch ein paar Minuten rasten lassen. Zwischendurch gelegentlich umrühren. Die Milch dickt dabei zu einem Brei ein. Wird dieser zu fest, können Sie nachträglich noch mehr Milch dazu geben. Zum Schluss noch das Obers einrühren.
Das fertige Grießkoch in einen tiefen Teller geben und mit den marinierten Orangen belegen.

So viel Zeit vergeudet, so viel Liebe verschwendet, denn lächerliche zehn Minuten braucht es für die Zubereitung eines Grießkochs und jetzt schauen Sie sich diese Schönheit an... so schlicht und einfach und doch so elegant. Voll und rund im Geschmack schmiegt es sich an den Gaumen. Ein Gericht aus vergessenen Kindertagen, das wonniglicher nicht sein könnte. Mehr wie jedes Zuckerwerk, macht es zufrieden und satt und erinnert an die alte Weisheit, dass weniger oft viel mehr sein kann. Und das Fräulein ist auch ganz hin und weg...

Recipe in English

After struggling with a Blood-Orange-Tarte for weeks, I am refusing further attempts now. Today's dish is a simple recipe which is often cooked for children in Austria. 'Grießkoch', a kind of pudding, but still pourable and is made of semolina. It is a warm and healthy substitute for sweet and fat desserts that cost you a lot of time. I did my Grießkoch with some marinated bloodoranges today and as you can see above, Miss Ziii likes it, too.


Grießkoch - Semolina Pudding with marinated blood oranges

For the semolina

  • 1/2 Liter milk
  • 1 tbsp sugar - I use for sugar that I keep in a screw, together with some empty vanilla pods
  • 4 tablespoons fine semolina - that depends a little of the quality
  • 4 tablespoons cream
  • 1/2 vanilla pod

Marinated orange segments

  • 2 blood oranges
  • 100 ml of water
  • 1 level tablespoon sugar

(Serves 2)

Start with the oranges. Pour the water and the sugar in a small saucepan and bring to a boil. Simmer until the syrup has reduced by half. Meanwhile fillet the oranges and collect the juice. Squeeze the remnant and pour the collected juice into the syrup. Then simmer again until the syrup thickens a little bit. Then pour it on the orange slices and let them rest for a while.

In a small saucepan stir together the milk and the sugar. Split the vanilla bean lengthwise and scrape the vanilla seeds with a knife. Add both, the seeds and the pods into the milk. When the milk starts to boil, reduce the heat and stir in the semolina with a whisk. It is important that you use a whisk, otherwise you will get lumps. Let the milk boil about three minutes, stirring the whole time. Then remove the pan from the heat and let the pudding rest for a while. The milk thickens, but it should be still pourable. If it gets too thick, you can stir in some more milk. Finally, stir in the cream.
Pour into a deep plate and garnish with the marinated oranges.


My instagrams of the week
Lieben Gruß aus Wien von Frau Ziii

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30 comments:

  1. Ach, liebe Frau Ziii, ich kann es sooo gut nachempfinden,immer dieser Mist-Süsskram, der nicht so werden will, wie er soll. Ich denke immer, dass sich alles andere reparieren lässt, aber dieses Backzeugs einfach nicht.
    Viele Tessiner Grüsse von Sabine

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  2. Ja, so kanns, gehen, wenn man eine fixe Vorstellung im Kopf hat.
    Aber Grießkoch schmeckt immer. Wie hätten wir sonst erfahren, dass Fräulein Zii Linkshänderin ist :-)

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  3. haha, was für eine pointe! großartig! (und ich würde die orangenfilets wie bei robert/marcella nehmen, besser geht's dann gar nimmermehr.)

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  4. Ach jee, das Scheitern an den Vorstellungen. Das kenne ich allzu gut. Allein mit dem Unterschied, dass ich mich (fast) nie geschlagen gebe, auch wenn's für den nächsten Anlauf dauern kann... Ist bei euch schon Sommer? Oder habt ihr die Heizung so kuschlig, dass man sich im Hemdchen aufhalten kann? ;-) (Die Blutorangen sind, meiner Erfahrung nach, nie alle blutrot...)

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  5. Aber halt so schön gescheitert, das war ergötzlicher als so mancher Erfolg.

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  6. Mein Gott, ist das schön, dass es nicht nur mir so geht. Auf dem Foto in Kochbuch sieht's wie ein zart schmelzender luftiger Traum aus ... die Realität wandert in den Mistkübel und ich renn' los um neue Zutaten zu kaufen. Grießkoch, jaaa, will ich auch wieder einmal!

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  7. sehr gelacht. aber vielleicht kann ich ihnen helfen: meine nachbarin, die nicht alle tassen im schrank hat (sofern sie überhaupt noch tassen hat, aber das ist eine andere geschichte), konnte zum unterschied von mir torten backen. die sahen toll aus und schmecken ebenso.

    sie machte mehrmals eine orangenfilettorte, boden mürbteig (hohl backen), nach dem auskühlen mit creme füllen: joghurtcreme mit ein wenig gelatine, kaltstellen, ein hauch gelee darüber. dann mit den enthäuteten, abgetropften orangenfilets belegen (die machte das auch noch so: aussen ganz dunkelrote, nach innen heller werdend. darüber ein wenig gelee, dann bleibt das ganze länger schön.

    weitere details kann ich ihnen nicht verraten, obwohl ich zugeschaut habe. aber bei mir ist hopfen und malz verloren, ich schmeiss die zutaten besser weg bevor ich auch noch energie vergeudet habe. fragen kann man die gute frau nicht mehr, da ist jetzt auch hopfen und malz verloren. aber es hat funktioniert, ich schwöre!

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  8. Danke, Frau Ziii, für diesen erfrischenden Beitrag :)) Grießkoch geht immer!
    Trotzdem schöne Making-of-Fotos. Ärger' mich auch immer, wenn diese gut gelingen und das Endergebnis dann "in die Binsen" geht. Beruhigend, zu lesen, dass das auch einer Frau Ziii passiert.
    Schönen Abend,
    silvia

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  9. Ich nehm' auch den Grießkoch! ;-)

    Wobei ich mir die Blutorangentarte ja auch super vorstelle - evtl. mit einem Curd als Basis. Ich kenne das übrigens auch, wenn man sich etwas in den Kopf gesetzt hat, etwas selber entwickeln will und irgendwie wird's nicht, wie man sich das vorstellt... grrr... ;-)

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  10. Für mich (der Habib hat eine Überdosis aus Kindheitstagen) eines DER Soulgerichte, Grießbrei. Immer und immer und immer wieder gerne.

    Und chapeau für soviel Experimentierfreude - da muss man einen Tunnelblick für die eigene Vision haben!

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  11. also ich musste jetzt schon frühmorgens über diesen satz laut lachen.. wobei nicht das scheitern sondern die herrlich frische wiener ausdrucksweise gemeint ist :)

    mmmh grießkoch, ja das erinnert mich auch an oma, opa, kindertage, mach ich viel zu selten für meine eigenen! ah ich sehe, wo sich die liebe frau ziii herumtreibt, nebenan bin ich allerdings noch lieber *zwinker*

    glg aus wien 17,
    andrea

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  12. Sehr erheiternd, die Geschichte. Und was für ein Durchhaltevermögen! Witzig auch deine letzten Fotos: bis auf Katze und Orangen Aufnahmen meines täglichen Wegs zur Arbeit.. Na vielleicht sind wir da ja aneinander vorbei oder nebeneinander... Wer weiß... Liebe Grüße von Bettinal

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  13. aber geh, Frau Ziii, schmecken muss es und auf die Schönheit eines Kuchens pfeifen wir (ich!). Bei mir sehen die süßen Werke selten so aus, wie sie sollten..
    Aber du warst ganz schön hartnäckig mit deinen Blutorangen!

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  14. Was hab ich beim Lesen gelacht! Aber vielleicht solltest Du es doch nochmal versuchen mit den Blutorangen??? Deine Idee klingt schon saulecker!
    Grießbrei geht bei mir auch gernstens! Aber nur und wirklich nur zum Frühstück. Ab dem Mittag find ich das eklig.
    Herzliche Grüße,
    Dani

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  15. Leidensschwester! Eines Tages erzähle ich meine Tafelspitz-Odysee …

    Wenns nur um die Schönheit geht: Der Franzose färbt alles, was ihm unter die Finger kommt, mit Lebensmittelfarbe ein. Wenn du jemals in Paris in einem Geschäft warst, das Macarons führt, hast du keine weiteren Fragen. Und im "Le Meilleur Pâtissier" im TV haben sie auch alle möglichen Kuchenteige eingefärbt. Insofern bräuchtest du keine Hemmungen haben.

    Und das Baiser-Häubchen. Ich weiß, es darf gelacht werden, wenn ich Tipps gebe, aber hast du es mit der Variante versucht, die Tarte für eine Zeitlang in den Tiefkühler zu stellen und das Baiser dann nur ganz kurz und heftig zu übergrillen?

    Glaub mir: Du wirst die Tarte eines Tages wieder versuchen. Sowas lauert im Hinterkopf, bis mans endlich geschafft hat. Wie gesagt, ich erzähle irgendwann ...

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  16. mmmh, grießkoch will ich auch wieder einmal!
    und das fräulein ist GANZ eine hübsche!

    ursula

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  17. Liebe Frau Zii,
    meine Lieblingsblutorangencreme geht so:
    500 ml Blutorangensaft, Zucker nach Geschmack, 1 Packerl Bio-Vanillepuddingpulver - daraus nach Anleitung "Pudding" kochen, soweit erkalten lassen, daß er noch nicht richtig fest wird, dann steifgeschlagenes Obers unterrühren und vollständig erkalten lassen. Ist sturzfest, rosa wie die Morgenröte und schmeckt!

    Liebe Grüße,
    Doris

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  18. Deine Bananenküchlein haben mich auch so gehunzt...manchmal ist das Leben keine Zuckerbäckerei...
    Gott sei Dank...wo bliebe sonst die schöne Pointe..

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  19. Das tut richtig gut zu lesen, dass dir auch mal was misslingt. ;)

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  20. vielleicht klappt's als blutorangen-panna cotta-torte? das könnte ich mir ganz gut vorstellen.

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  21. tröstlich zu wissen daß Fr. Zii auch mal scheitern kann, noch dazu so charmant,humorvoll und dekorativ!
    das Grieskoch ist für mich der Inbegriff von Wärme und Geborgenheit aus Kindertagen,der zärtliche Blutorangenkuss obendrauf ist Liebe pur! liebe Grüsse aus Oberösterreich!

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  22. Also wirklich Frau Ziii !!
    Jetzt hab ich mir zum Schluss das ultimative Blutorangentarte-Retept erwartet und dann scheißen sie drauf ! tstststs :)
    Ich hab grad soooo lachen müssen ! Wahrscheinlich am allermeisten deswegen , weil ich mir dieses "S" Wort nicht von einer Frau Ziii erwartet hätte !
    Sie überraschen mich immer wieder auf`s Neue !

    Grießkoch geht übrigens immer ! Und bei uns meistens mit Zimt und kaltem Apfelmus !

    Ganz liebe grüße aus dem 23.ten
    Die Wohnsinnige

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  23. warum musste ich während dem lesen die ganze zeit an den jolly buntstift denken, der FLEISCHFARBE heißt?

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  24. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  25. Nachtrag: Karl Schuhmacher hat in seinem Buch "Wiener Süßspeisen" eine Orangen-Rum-Torte, so kompliziert, dass mir bereits beim Lesen schwindlig wird ... klingt aber köstlich, werde am Neuen Markt einmal vorbeischauen ... lG S

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  26. Ach und ich hätt jetzt so gerne das Endergebnis gesehen, mir kommt vor die Frau Zii übertreibt, so schlimm kanns gar nicht gewesen sein ;)

    Bei mir ist das was anderes, wenn ich backe wird es meist wirklich schlimm. Hihi. Naja meistens, nur die Sachertörtchen, die ich vor Kurzem gemacht habe, die sind doch glatt was geworden *freu*

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  27. Liebe Leser, ich freue mich über die rege Anteilnahme an meiner desaströsen Küchenodyssee. Schön zu sehen, dass ich nicht alleine bin damit und vielen Dank für die Tips. Nächstes Jahr gibt es ja vielleicht ein Remake, wer weiß?! Bis dahin verbleibe ich mit meiner Blutorangentarte mit freundlichen Grüßen, Frau Ziii

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  28. Ich lese dein Blog noch nicht sehr lange, deshalb entschuldige, falls darüber eh schon einmal geschrieben wurde. Und zwar hätte ich eine Frage: Was hat es mit dem jungen Mädchen auf sich, das immer auf den Fotos zu sehen ist? Für mich wirkt das etwas befremdlich ehrlich gesagt. So als Aufputz.

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  29. Hervorragender Spannungsaufbau! Ewig gewartet, wann denn endlich das perfekte Rezept für die Tarte kommt und dann das :D Trotzdem danke für den Schmunzelmoment.

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  30. Wollte neulich eine Himbeercheesecaketorte backen. Im Backbuch ca. 2cm hoch, bei mir ca 10cm hohe zerfetzte Teigspitzen und explodierte Himbeeren. Meine Kinder meinten, dass da wohl eine Hexe im Rohr gesessen ist...
    Grießkoch ist eh besser :)
    lg aus dem 17.
    Lisi

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